Für längere Gäste oder
um die Kasse des Kerkermeisters aufzufüllen wurden
Fesseln verwendet, die vernietet
wurden. Jedes Öffene und Schließen
durfte bezahlt werden.
Wahrscheinlich waren sie auch sicherer als die damals verfügbaren Schlösser.
Andere Vorgehensweise, um an der Person kein Schloß verwenden zu brauchen, sowie alte Fußschellen zu öffnen mit Schlüssel oder Dietrich. |
![]() Kriminalmuseum Rothenburg |
Having guests staying for longer periods
or to fill the pockets of the gaoler there were
cuffs which were riveted
close. Payable on closing and opening.
Most probably they were more secure than the locks
available at these times.
Another way to use no lock or padlock near your cherished guest, and old leg irons to open with key or picklock. |